1. FC LoLa - Oelixdorf Altliga 4:7 (2022)

Am Freitag den 02.09. war die Altliga der Oelixdorfer Schützen zu Gast an der finnischen Allee. Von Anfang an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Führung der Gäste konnte Olli gekonnt ausgleichen. Super Zusammenspiel von Panos und Timo auf der rechten Seite, Pass in die Mitte, Olli vernaschte seinen Gegenspieler und schob locker mit links ein. Kurze Zeit später konnte Panos die Verwirrung um einen möglichen Elfmeter nutzen und schlenzte den Ball aus 20 Metern in den rechten Knick. Die Führung hielt leider nicht lange an. Oelixdorf kam zum Ausgleich und ging ein Paar Minuten später per Elfmeter in Führung (Marco hätte ihn fast gehabt). Nach einer typischen Kai-Panos-Kombination auf rechts legte Panos den Ball mustergültig in die Mitte, so dass Michael L. zum erneuten Ausgleich einnetzen konnte. Allerdings hielt der Ausgleich auch hier nicht lange an. Oelixdorf ging vor der Pause wieder in Führung. Dann kam es so, wie es häufig im Fußball läuft. Kurz vor dem Pausentee vergab Kai die Riesenchance zum Ausgleich und der darauf folgende Konter führte zum 3:5 Rückstand zur Pause. Nach dem Pausentee versuchten wir den Rückstand zu egalisieren. Hinten brannte nicht mehr viel an und vorne fehlte es dann öfter an der Präzision beim letzten und vorletzten Pass. Nach einer erneuten mustergültigen Vorlage von Panos konnte Helge den Anschluss zum 4:5 erzielen. Danach waren wir am Drücker und hatten auch die eine oder andere Chance zum Ausgleich, der auch verdient gewesen wäre. Doch leider konnten wir keine dieser Chancen nutzen. Mit einem Konter konnten die Gäste den 2-Tore-Vorsprung wieder herstellen und unser Bann war damit gebrochen. Nach einem Eckball erhöhte Oelixdorf dann noch zum 4:7. Zum Abschluss kann man festhalten, dass es ein gutes Spiel beider Mannschaften war und dass ein Unentschieden durchaus drin gewesen wäre.

Timo, Helge, Andreas, Michael Z., Kai, Olli, Mark, Thomas S., Thomas B.

Hamo, Frank, Marco, Panos, Michael L., Markus, Guido

Olli kurz vor der Bude